Trendmomentum

Aus Trading-Labor
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Die Trendklassen erlauben eine eindeutige Bewertung des Trendzustands. Damit werden Aktien vergleichbar und lassen sich ranken. Jede dieser Trendklassen entwickelt sich ständig mit unterschiedlicher Stärke entweder positiv (Verbesserung des Trends) oder negativ (Verschlechterung des Trends).


Für die Messung der Richtung/Tendenz (Verbesserung/Verschlechterung) nutze ich den MACD-Indikator als Momentum-Indikator, der aus der Differenz zweier exponentiell gleitender Durchschnitte berechnet wird. Die Kreuzpunkte der MACD/Signallinie liefert zusätzlich Kauf- und Verkaufsignale.


Ich unterscheide hier zwei Zustände:

a) MACD > Signallinie: Trendmomentum im UP-Modus

b) MACD < Signallinie: Trendmomentum im DOWN-Modus


Die Kombination aus Trendklassen und Trendmomentum ergibt schließlich eine Verschmelzung von Trendzustand und Trendentwicklung.

Beispiele:

22 UP: Aufwärtstrend mit positivem Momentum/Tendenz

22 DOWN: Aufwärtstrend mit negativem Momentum/Tendenz