Intermarket-Analyse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Trading-Labor
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 32: Zeile 32:
  
 
   
 
   
Rohstoffmärkte:
 
  
- Gold
+
Rohstoffmärkte, um die Inflation zu überwachen
  
- Öl
+
- Gold: Steigt auch in Krisenzeiten und bei aufkommenden Ängsten
 +
 
 +
- Öl: Steigt bei Konjunkturbelebung, kann auf hohem Stand der Wirtschaft schaden 
  
  
 
Devisenmärte:
 
Devisenmärte:
  
- EUR/USD
+
- EUR/USD: Ein Anstieg bremst mindestens den DAX aus
 +
 
 +
 
 +
Anleihemärkte:
 +
 
 +
- Zinsen: höhere Zinsen bremsen die Aktien aus

Version vom 20. Februar 2018, 00:35 Uhr

Die klassische Intermarket-Analyse untersucht die Korrelation zwischen Aktien-, Anleihen-, Rohstoff- und Devisenmärkten. Weltweit über alle Märkte betrachtet ergibt sich hier ein relativ komplexes Umfeld, welches ständig beobachtet und aktualisiert werden muss. Für einen privaten Anleger, der eigenständig den Aktienhandel betreibt, bietet es sich an, wesentliche Märkte festzulegen und diese im Auge zu behalten.

Ich beobachte folgende Märkte:

Aktienmärkte:

- AustrAllOrd

- DAX

- Dow Jones

- EuroStoxx

- Hang Seng

- IBovespa

- NASDAQ

- Nikkei 225

- RTS

- S&P/TSX

- SENSEX

- Shanghai

- TecDAX


Rohstoffmärkte, um die Inflation zu überwachen

- Gold: Steigt auch in Krisenzeiten und bei aufkommenden Ängsten

- Öl: Steigt bei Konjunkturbelebung, kann auf hohem Stand der Wirtschaft schaden


Devisenmärte:

- EUR/USD: Ein Anstieg bremst mindestens den DAX aus


Anleihemärkte:

- Zinsen: höhere Zinsen bremsen die Aktien aus