Intermarket-Analyse: Unterschied zwischen den Versionen
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Die klassische Intermarket-Analyse untersucht die Korrelation zwischen Aktien-, Anleihen-, Rohstoff- und Devisenmärkten. Weltweit über alle Märkte betrachtet ergibt sich hier ein relativ komplexes Umfeld, welches ständig beobachtet und aktualisiert werden muss. Für einen privaten Anleger, der eigenständig den Aktienhandel betreibt, bietet es sich an, wesentliche Märkte festzulegen und diese im Auge zu behalten. | Die klassische Intermarket-Analyse untersucht die Korrelation zwischen Aktien-, Anleihen-, Rohstoff- und Devisenmärkten. Weltweit über alle Märkte betrachtet ergibt sich hier ein relativ komplexes Umfeld, welches ständig beobachtet und aktualisiert werden muss. Für einen privaten Anleger, der eigenständig den Aktienhandel betreibt, bietet es sich an, wesentliche Märkte festzulegen und diese im Auge zu behalten. | ||
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Aktuelle Version vom 21. März 2018, 23:11 Uhr
Die klassische Intermarket-Analyse untersucht die Korrelation zwischen Aktien-, Anleihen-, Rohstoff- und Devisenmärkten. Weltweit über alle Märkte betrachtet ergibt sich hier ein relativ komplexes Umfeld, welches ständig beobachtet und aktualisiert werden muss. Für einen privaten Anleger, der eigenständig den Aktienhandel betreibt, bietet es sich an, wesentliche Märkte festzulegen und diese im Auge zu behalten.
In einer globalisierten Wirtschaft ist es zwingend erforderlich sich einen Überblick über das wirtschaftliche Umfeld zu verschaffen. Ohne dieses Wissen macht die Aktienanalyse, Aktienauswahl sowie der Aktienhandel wenig Sinn und würde einem Stochern im Dunkeln gleichen.
Die wichtigsten Aktienmärkte, um einen allgemeinen weltweiten Aktientrend zu bestimmen:
- AustrAllOrd
- DAX
- Dow Jones
- EuroStoxx
- Hang Seng
- IBovespa
- NASDAQ
- Nikkei 225
- RTS
- S&P/TSX
- SENSEX
- Shanghai
- TecDAX
Rohstoffmärkte, um die Inflation zu überwachen:
- Gold: Steigt auch in Krisenzeiten und bei aufkommenden Ängsten
- Öl: Steigt bei Konjunkturbelebung, kann auf hohem Stand der Wirtschaft schaden
Devisenmärte:
- EUR/USD: Ein Anstieg bremst den DAX aus
Anleihemärkte:
- Zinsen: höhere Zinsen bremsen die Aktien aus
