Marktklassen

Aus Trading-Labor
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Meine bisherigen Forschungsergebnisse zeigen eindeutig, dass die zukünftige Entwicklung von dem aktuellen Zustand abhängt. Daher ist es im allerersten Schritt sehr wichtig, eine Bestandsaufnahme durchzuführen, um den Status quo der Märkte zu ermitteln. Die technische Analyse eignet sich hervorragend, um Märkte oder Aktien zu beschreiben oder zu bewerten.


Hierfür habe ich eine einfache Methode entwickelt, die auf den Trendlinien zum GD38 und GD200 basiert. Die Methode kennt folgende Zustände:

- fallende/steigende Trendlinie GD38 (im Folgenden T38 genannt)

- fallende/steigende Trendlinie GD200 (im Folgenden T200 genannt)

- Verhältnis der Trendlinien zueinander (T38/T200)


Für die Bewertung der Lage/Situation der Aktienmärkte werden die Trendlinien T38 und T200 genutzt und zueinander im Verhältnis gestellt.

Daraus ergibt sich eine Skala von 1 - 8, wobei 8 die beste und 1 die schlechteste Klasse darstellt:

1: T200 fallend, T38 fallend, T38 < T200

2: T200 fallend, T38 steigend, T38 < T200

3: T200 fallend, T38 fallend, T38 > T200

4: T200 fallend, T38 steigend, T38 > T200

5: T200 steigend, T38 fallend, T38 < T200

6: T200 steigend, T38 steigend, T38 < T200

7: T200 steigend, T38 fallend, T38 > T200

8: T200 steigend, T38 steigend, T38 > T200


Diese Klassifizierung ist die Grundlage für die weitere klassenorientierte Tradingstrategie.


Beispiel vom der Marktanalyse vom 2.2.2018:

Marktbewertungsklassen.jpg